Industrielle Handhabungsroboter können den Status der von ihnen bearbeiteten Objekte überwachen. Dies ist vor allem auf den kombinierten Einsatz von Robotertechnologie, Sensorik und Computer-Vision-Technologie zurückzuführen.
Erstens sind industrielle Handhabungsroboter in der Regel mit verschiedenen Sensoren wie Kraftsensoren, Positionssensoren usw. ausgestattet. Diese Sensoren können die Position, Haltung und Kraftverhältnisse von Objekten während des Handhabungsprozesses in Echtzeit erfassen. Anhand dieser Daten können Roboter feststellen, ob sich Objekte in einem stabilen Zustand befinden, ob sie wahrscheinlich verrutschen oder kippen, und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Stabilität des Transportprozesses zu gewährleisten.
Zweitens findet die Computer-Vision-Technologie auch in der industriellen Handhabung breite Anwendung. Mithilfe von Kameras und Bildverarbeitungsalgorithmen können Roboter Form, Größe, Farbe und andere Eigenschaften von Objekten erkennen und deren Bewegungsbahnen verfolgen. Auf diese Weise können Roboter Objekte genauer lokalisieren und Kollisionen oder Schäden an Objekten während des Transports vermeiden.
Darüber hinaus verfügen einige fortschrittliche industrielle Handhabungsroboter auch über Selbstlernfähigkeiten. Durch kontinuierliches Lernen und Optimierung können sie die Genauigkeit und Effizienz bewegter Objekte schrittweise verbessern. Diese Fähigkeit ermöglicht es Robotern, sich an Objekte unterschiedlicher Form, Größe und Gewicht anzupassen und so eine intelligentere Handhabung zu erreichen.