1. Erkennung des fotoelektrischen Sensors
Der Industrieroboter E10 ist mit einem fotoelektrischen Sensor ausgestattet, der sich in der Nähe der Gabelspitze befindet und dazu dient, den Abstand zwischen der Gabelspitze und umgebenden Objekten in Echtzeit zu erfassen. Wenn festgestellt wird, dass der Abstand kleiner als der voreingestellte Sicherheitswert ist (normalerweise kleiner oder gleich 100 mm), sendet der Sensor sofort ein Signal, um den Schutzmechanismus des Roboters auszulösen.
2. Kollisionsschalter
Zusätzlich zur Lichtschranke ist der E10-Roboter auch mit einem Kollisionsschalter an der Gabelspitze ausgestattet. Wenn die Gabelspitze mit einem Objekt kollidiert, reagiert der Kollisionsschalter schnell und löst auch den Schutzmechanismus aus. Dieses Design stellt sicher, dass der Roboter über den Kollisionsschalter dennoch einen Nothalt erreichen kann, wenn der fotoelektrische Sensor ein Hindernis nicht rechtzeitig erkennt, um Schäden an umliegenden Objekten oder sich selbst zu vermeiden.
3. Implementierung des Schutzmechanismus
Wenn der fotoelektrische Sensor oder der Kollisionsschalter den Schutzmechanismus auslöst, stoppt der industrielle Palettenhandhabungsroboter E10 sofort die aktuelle Aktion und gibt möglicherweise einen Alarm oder ein Lichtsignal aus, um den Bediener zu warnen. Gleichzeitig kann der Roboter auch in einen Sicherheitsmodus wechseln, um seine weiteren Aktionen einzuschränken, bis der Bediener den Alarm bestätigt und löscht.
4. Überwachung und Eingriff durch den Bediener
Obwohl der E10-Roboter mit einem fortschrittlichen Gabelspitzenschutzsystem ausgestattet ist, sind die Überwachung und das Eingreifen des Bedieners dennoch unerlässlich. Der Bediener muss den Betriebszustand des Roboters genau beobachten und bei Bedarf manuell eingreifen, um den sicheren Ablauf des Handhabungsvorgangs zu gewährleisten.
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